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Ist die Einheits-Krankenversicherung der richtige Weg?
Welche Vorteile hat es für mich?
Wir haben für Sie recherchiert!
Basis-Krankenversicherung wird erwogen
In der Versicherungswirtschaft ist der Streit darüber entbrannt, wie sich die Unternehmen auf die
in den nächsten Jahren zu erwarteten Änderungen der Gesundheitspolitik einstellen sollen.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GVD) hat ein
Konzept erstellt. Dieses Konzept sieht eine Art Einheitsversicherung vor.
Daraus könnte sich die Selbstabschaffung der Privaten
Krankenversicherung hinauslaufen.
Es ist jedoch zu bedenken, dass es sich nicht um eine abgestimmte Verbands- oder
Branchenposition handelt.
In einem internen Papier wird für eine einheitliche Basiskrankenversicherung für alle Bürger
plädiert und das unabhängig vom Alter, Geschlecht oder von
Vorerkrankungen. Diese bestimmen heute die Prämienhöhe der privaten Versicherung.
Die Finanzierung würde über eine einheitliche Prämie erfolgen. Die Privatversicherungen
hätten sich dann auf das Geschäft mit Krankenzusatzversicherungen konzentrieren. Das Modell
ähnelt damit Reformmodellen von der Union und der FDP sowie auch
den Vorschlägen des Wirtschaftssachverständigenrates. SPD, Grüne und Linke lehnen
naturgemäß solche Pläne ab, was natürlich seine Realisierungschancen verringert.
Anderseits kann auch die SPD derzeit nur die vorhanden Mittel verteilen
und dann nähert man sich wieder dem wirtschaftlich sinnvollsten Modell.
Abtesten der Möglichkeiten
Dieses Konzept, das Teil eines wiederum größeren Konzeptes für das Jahr 2020 ist, würde das heutige Modell der
gängigen Privatversicherung völlig auf den Kopf stellen. Entsprechend
negativ wird es vom PKV-Verband abgelehnt. Keines der Mitgliedsunternehmen der PKV
dringt derzeit auf einen Radikalumbau des Gesundheitswesens oder tendiert
dazu, die private Krankenversicherung abzuschaffen.
Grund für die Vorschläge zum Umbau sind wahrscheinlich, dass die die großen Konzerne ihr Interesse an der Krankenvollversicherung
aufgrund der steil ansteigenden Kosten verlieren.
Diese Überlegungen der Versicherungsbranche geben jenen Auftrieb, die das Gesundheitssystem weiter umbauen
möchten.
Wer auch immer letztendlich die
Entscheidung trifft. Das wichtigste Prinzip ist die wirtschaftlich solide
Finanzierung.
Egal, wie es sich kurzfristig entwickelt. Langfristig ist die
Krankenversicherung zwar sicher, ab völlig unsicher ist, welche Inhalte
eine Krankenversicherung haben wird. Bei der gesetzlichen
Krankenversicherung wird auf jeden Fall immer weniger wirklich bezahlbar
und damit versichert sein. Insbesondere teuere Behandlungen sind durch
eine Einheitsversicherung nicht mehr tragbar. Die private Krankenversicherung
bzw. genauer private Krankenzusatzversicherung wird deshalb für
denjenigen, der auch einigermaßen vernünftige Leistungen haben will,
unabdingbar.
Tipp: weitere Infos auch auf www.krankenversicherung.com
18.05.2018
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