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Vergleich von Produkten und DienstleistungenEinbruch: Sicherheitstechnik, VorsichtsmaßnahmenWir haben für Sie recherchiert! Fast jede Minute gibt es einen Einbruch. Man glaubt es fast gar nicht, aber die Einbruchszahlen halten sich fast konstant. Privathäuser, Firmen, Kindergärten, Schulen, selbst Behörden sind das Ziel. Dabei werden Wertgegenstände entwendet, es wird zerstört, viel Schaden verursacht und Bewohner terrorisiert. Doch es gibt eine Entwicklung bei der Durchführung der Einbrüche, die Einbrecher gehen immer seltener rabiat vor, es werden keine Wohnungstüren, Balkontüren, Fenster mehr aufgehebelt, sondern man benutzt flexiblere Methoden um in die Wohnung zu kommen. Eine dieser immer öfter verwendeten Einbruchsmethoden ist das Vorgeben eines Grundes, um die Wohnung freiwillig und vom Mieter aus erlaubt betreten zu dürfen. Wenn diese Methode gewählt wird helfen in den seltensten Fällen Alarmanlagen, sonstige Alarmsysteme, sichere Türen und Fenster oder Funkalarmanlagen. Wenn die Opfer die Täter freiwillig in die Wohnung lassen, kommen diese Alarmsicherungen gar nicht erst zur Funktion. Dabei werden sämtliche Tricks angewandt, die man sich denken und nicht denken kann. Oft werden vor allem ältere Menschen als Opfer ausgewählt, da diese hilfebedürftiger sind, weniger schnell die tatsächliche Lage erkennen, auf freundliche Schemata reagieren und so ein Einlass in die Wohnung schneller gewährt wird. So geben sich die Einbrecher geben sich beispielsweise als Bankmitarbeiter aus, die von einem Problem mit dem Konto des Opfers berichten, dass Sie jetzt klären und beseitigen wollen und wegen des Alters und der Bequemlichkeit in die Wohnung kommen. Sehr nett, nicht wahr? Eine auch häufig angewendete Methode dabei ist, dass die Rechner in der Bank angeblich abgestürzt sind und man nun alles prüfen muss. Das ist selbstverständlich rein erfunden, doch gerade ältere Menschen, die sich mit Computern nicht auskennen, fallen darauf häufig herein. Einbrecher sind aber auch häufig Klempner, brauchen dringend eine Toilette, ein Glas Wasser, weil es ihnen schlecht geht, andere Handwerker, die Herren vom Gas oder Wasser, mal ablesen, mal kontrollieren usw. Es gibt so viele Möglichkeiten in ein Haus zu kommen und die Sicherungsanlagen zu umgehen.
Wenn die Einbrecher erst einmal in der Wohnung sind, versuchen sie das Opfer abzulenken, um die Wohnung möglichst gut durchzusuchen zu können. Das ist der Grund, warum die Einbrecher meistens auch immer zu zweit arbeiten, so dass eine Person ablenkt und die andere Ausschau nach den Wertgegenständen hält. Wenn Sie sich absichern wollen, sollten Sie nie eine fremde Person in die Wohnung lassen. Ein Bankbeamter wird selbstverständlich nicht zu Ihnen in die Wohnung kommen, so dass Sie in diesem Fall diesen einfach vor der Tür stehen lassen können. Genauso ist es natürlich wichtig, die Schlösser und andere Sicherheitstechniken zu aktualisieren und zu warten um keinen Einbrecher die Chance zu geben in die Wohnung zu gelangen. Wenn Handwerker oder andere Personen kommen, lassen Sie sich den Personalausweis der Person zeigen und schreiben sich die Namen und das Geburtsdatum sowie den Wohnort auf, bevor Sie diese Personen in das Haus lassen (wenn Sie es überhaupt tun). Um Einbrecher überhaupt nicht ins Haus zu lassen sind heutzutage sichere
Türen und Fenster größter Wichtigkeit. In den letzten Jahren
hat sich die Qualität gerade bei den Türen und Fenstern enorm
verbessert. Das ist aber nicht bei allen Herstellern der Fall. Besonders
bei den Billigangeboten aus den Baumärkten ist eine genaue Prüfung der
Qualität mit Hinblick auf die Einbruchssicherheit von größter
Bedeutung. Lassen Sie sich vom Verkäufer immer die Eigenschaften in Bezug
auf einen Einbruch erklären.
18.05.2018
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