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Vergleich von Produkten und Dienstleistungen
Sie meinen Ihre Vertragswerkstatt ist zu teuer und
suchen eine günstige KfZ-Werstatt? Wie ist es mit ATU und Pitstop?
Wir haben für Sie recherchiert!
Kleine Vertrags-Werkstätten mit sinkenden Chancen
Pitstop eröffnet jedes Jahr etwa 30 Filialen. Statistisch gesehen geht kein Weg daran vorbei: Die
PKW-Flotte auf Deutschlands Straßen altert zusehends - durchschnittlich acht Jahre hat ein Gefährt
auf dem Buckel. Alt sehen sie dagegen wirklich nicht aus, zumindest nicht im Vergleich zu Autos, die vor 15 Jahren als betagt galten.
Letztendlich sind wahre Rostlaubenaugenscheinlich zur Seltenheit geworden.
Da hat sich schon viel getan. Aber alte Autos brauchen Ihre Wartung und
ihre Ersatzteile. Dieses und die Erfahrung, dass viele Autofahrer mehr als
früher auf den Euro schauen müssen, gilt als durchaus vorteilhaft für
die freien Reparaturwerkstätten und Autoteilehändler. Es hat sich
statistisch ergeben: Je älter ein Auto ist, desto öfter fährt der Besitzer nicht zu einer Vertragswerkstatt.
Von den nicht markengebundenen Mechanikern wird eher ein zeitwertnahes Angebot erwartet als von der
Fach-Konkurrenz, die unter der Flagge eines Herstellers arbeitet bzw.
arbeiten muss. Auf Grund dieser Tatsache wollen Anbieter wie Auto-Teile Unger (ATU) und Pitstop mit Sitz in Heusenstamm
in ganz Deutschland weitere Filialen eröffnen. Das geht natürlich zum Leidwesen eigentümergeführter
KfZ-Reparaturbetriebe. Die Anzahl dieser Kfz-Betriebe sinkt deshalb.
Neue Filialen von Pitstop und ATU
Der ATU-Geschäftsführer hat neue Vertretungen angekündigt. Pitstop ist im erweiterten Rhein-Main-Gebiet mit Gießen und Wetzlar an 25 Standorten
vertreten, sowie fünfmal in Frankfurt. Die Anzahl der Filialen wird auch
in diesem Raum erhöht.Derzeit unterhält Pitstop bundesweit 377 Filialen und beschäftigt
etwa 1350 Mitarbeiter. Jedoch alle paar Wochen kommt eine neue Werkstatt mit dem blaurotweißen Firmenlogo
hinzu. Das wird nach den Planungen in den nächsten Jahren wird es bei diesem Tempo
bleiben Branchenkenner berechnen das Volumen des sogenannten KfzAftermarket,
für Autoteile, Reifen und Zubehör sowie Öle und Werkzeuge auf annähernd 18 Milliarden Euro im Jahr..
Etwa 40.000 Unternehmen, darunter bisher überwiegend Einzelkämpfer, werben um
Kunden. Hier wird sich noch viel verändern.
Was sich ändert
Dabei befindet sich die Branche im Wandel. Der Trend ist zu sehen, dass Unternehmen, die früher alleine für Reifenservice
anboten, weitere Dienstleistungen anbieten, wie etwa Ölwechsel, Licht- und Bremsenservice oder den Austausch defekter Stoßdämpfer.
Allerdings reagieren die Reifendienste wie z.B. Vergölst nur auf das erweiterte Angebot gerade von
den Vertragswerkstätten, die zunehmend den Reifenverkauf für sich entdeckten.
Wie auch immer, der Werkstattmarkt rückt zusammen, weil alle mehr machen
(müssen) als früher.
Der Reifenmarkt ist aber nicht aus sich selbst heraus lukrativ. Ein
Branchenkenner spricht von extrem niedrigen Margen. Und auch bei ATU wird
über den Preis verhandelt, insbesondere dann, wenn der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen ansteht.
Wer ist günstig? Ein steigender Marktanteil spricht für sich
selbst
Der gemeinsame Marktanteil von ATU und Pitstop dürfte derzeit bei ca. 6,5 bis 8,5
Prozent liegen. In zwei bis drei Jahren ist des durch die starke Expansion
durchaus möglich, dass beide Wettbewerber zusammen aber auf mehr als zehn Prozent kommen. In Ballungsräumen wie
z.B. dem Rhein-Main-Gebiet dürften ATU und Pitstop die Zehn-Prozent-Marke
bereits schon erreicht haben. Der Vormarsch der Ketten und der Rückgang
der kleinen Vertrags-Werkstätten kann auch durch zwei weitere Dinge
begründet werden:
Erstens wird die Technologie immer komplizierter, so dass es schwer werden wird, alle Marken reparieren zu können. Damit
ist eine ganz erhebliche Investition verbunden, zu denen die Miete und die
Verwaltungskosten sowie die Ausgaben im Zusammenhang mit den Umweltauflagen
kommen.
18.05.2018
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