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Vergleich von Produkten und DienstleistungenSoftware-Typen. Man sollte den Überblick haben. Alle Formen von Software.Wir haben für Sie recherchiert! Software-Definition Unter Software versteht man alle nichtphysischen Bestandteile des Computers (und auch eines anderen technischen Gegenstandes). Software bezieht sich vor allem Computerprogramme, damit verbundene Ressourcen, u.a.Grafik- und Audiodateien (beispielsweise Icons), Schriftarten und Hilfetexte. Des weiteren zählen dazu auch die zur Verwendung mit Computerprogrammen bestimmten Daten. Als Gegensätze wird normaler Software und Hardware bezeichnet. Unter Hardware versteht man den physischen Träger bezeichnet, auf dem die Software existiert und funktioniert. Die Hardware kann allein mit Hilfe der Software ihre Funktionen erfüllen. In der Umgangssprache wird der Begriff Software meistens für aktiv ausführbare Computerprogramme verwendet. Auf der anderen Seite wird der Begriff Software auch von vielen für jede Art von digitalen Daten bezeichnet. Dazu gehören dann auch die Musikdaten auf einer CD.,
Software-Typen Die einzelnen Typen können sich überschneiden. 1. Systemsoftware: Die Systemsoftware ist für das ordnungsgemäße Funktionieren eines Computers absolut notwendig. Beispiele für Systemsoftware sind das Betriebssystem und die Gerätetreiber. 2. Anwendungssoftware: Die Anwendungssoftware unterstützt den Benutzer bei der Ausführung seiner Ziele und gibt dadurch den eigentlichenNutzen 3. Nicht eingebettete Software: Dabei handelt es sich um Software, die installiert werden muss. 4. Eingebettete Software oder auch Firmware: Bei eingebetteten Software handelt es sich um fest in einem Gerät untergebrache Software. Sie dient der Steuerung und befindet sich z.B. auf einer ROM. 5. Adware: Unter Adware versteht man Software, die dem Benutzer ergänzend zur eigentlichen Funktionalität Werbebanner oder Reklame-Pop-ups anzeigt bzw. weitere Software installiert. Die Adware sammelt Daten oder zeigt Werbung an. 6. Beerware: Beerware ist ein Lizenzmodell für Software und mit Freeware und Shareware eng verwandt. 7. Cardware oder Postcardware: Cardware ist eine Form von Freeware, d.h. kostenlose Software, die man auch weiter verbreiten darf. 8. Careware: Mit Careware ersucht der Autor den Benutzer darum, für einen bestimmten guten Zweck Geld zu spenden. Careware wird häufig kostenlos vertrieben. 9. Crippleware: Crippleware bezeichnet eine Art der Software, welche nicht alle Funktionen ausführen kann. Dem Benutzer soll lediglich ein Einblick in die Software ermöglicht werden. Es dient dazu, zum Kauf des Produktes ohne Einschränkungen anzuregen. 10: Demo:: Bei Demo-Software handelt es sich um eine kostenlose Präsentation eines Computerspiels oder auch allgemein eines Computer-Programms 11. Donationware: Donationware ist eine Form von Freeware. Der Ersteller der Software bittet um eine Spende in beliebiger Höhe. Mit der Spende will er die entstehenden Kosten für Weiterentwicklung oder Verbreitung der Software bezahlen. 12. Freeware: Unter Freeware versteht man die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellte Software. Im Gegensatz zu freier Software erlaubt Freeware keine Veränderung an der Programmierung. 13. Nagware:ist Software die frei und kostenlos zur Verfügung steht. Allerdings gibt es immer wieder und sehr häufig teilweise Shareware-Hinweise. Nagware ist meist vollumfänglich ohne Einschränkungen verwendbar. Allerdings soll der Benutzer durch die häufigen unangenehmen Hinweismeldungen dazu gebracht werden, das Produkt doch noch zu erwerben. 14. Peaceware: Peaceware ist die Bezeichnung für eine besondere Lizenz von Software, die unmodifiziert in allen zivilen Bereichen frei und kostenlos genutzt werden darf. 15. Shareware: Shareware ist eine Vertriebsform von Software. Bei der Shareware darf die jeweilige Software vor dem Kauf getestet werden. Meist ist die Testversion eine kurze Zeit verfügbar. 16. Gemeinfreiheit: Gemeinfreiheit bezeichnet alles, was keinem Urheberrecht mehr unterliegt oder ihm nie unterlegen habt. 17. Freie Software: Unter freier Software versteht man Software, die für jeden Zweck genutzt, bearbeitet, studiert, und in ursprünglicher oder veränderter Form weitervergegeben werden darf. 18. Open Source: Open source ist Software, die unter einer von der Open Source Initiative (OSI) anerkannten Lizenz steht. Open Source ist nahezu deckungsgleich mit der sogenannten Freien Software. 19. Proprietäre Software: Proprietär Software ist urheberrechtlich geschützte Software. 20. Abandonware: Unter Abandonware versteht man Software, die nicht mehr durch einen Hersteller gebunden ist. Der Hersteller verdient damit kein Geld mehr und er bietet auch eine technische Unterstützung mehr an. Sie als Konsument können das Produkt (außer auf dem Zweitmarkt - gebraucht) nicht mehr legal erwerben. 21. Vaporware: Vaporware ist eine Software oder ein technisches Gerät. Das Erscheinungsdatum liegt weit in der Zukunft. Teilweise ist die angekündigte Erscheinung auch nicht erfolgt. 22. Portable Software: Unter Portable Software (ein anderer Begriff ist Stickware) versteht man Software, die ohne vorherige Installation lauffähig ist und im Idealfall keine Spuren auf dem Wirtssystem hinterlässt. 23. Bananenware: Sie wird auch unausgereifte Software genannt. Es handelt sich um einen ironischer Ausdruck und drückt die Hoffnung aus, dass das noch unreife Produkt noch verbessert werden möge. 24. Schlangenöl: Als Schlangenöl wird ein Programm bezeichnet, dass sehr gelobt wird, aber in Wirklichkeit keine echte Funktion ausübt. 25. Shovelware: Unter Shovelware fasst man die Software zusammen, die mehr für die Quantität der Programme bekannt ist, und weniger für Qualität oder den Nutzen. Es ist eine abfällige Bemerkung. 26. Riskware: Unter Riskware versteht man Software, die von ihrem Erzeuger nicht programmiert wurden, um Schaden anzurichten, die durch ihre Funktion jedoch sicherheitskritische Wirkungen haben.
18.05.2018 Info: Software-Typen. Man sollte den Überblick haben. Alle Formen von Software.Aktueller Informationsservice: Geld sparen durch Vergleich / Copyright © Aktueller Info Service, Dr. Lietz, 2011 http://www.Aktueller-Info-Service.de |
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