Stammzellentherapie. Kostenlose Informationen |
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Vergleich von Produkten und DienstleistungenStammzellentherapie: Was kann das eigentlich alles leisten? Welche Potentiale hat die Stammzellentherapie?Wir haben für Sie recherchiert! Die wirklich ersten Anfänge der Stammzellentherapie liegen 100 Jahre zurück. Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die erste Grundlage durch die Mikrobiologie entwickelt. Die Zellkulturen konnten in einer Nährlösung gezüchtet werden. Dann gab es lange keine Fortschritte, die für die Stammzellentherapie von großer Bedeutung gewesen wären. Am Anfang der sechziger Jahre fand man zum ersten Mal einen für die Forschung revolutionären Zellentyp. diese Zellen stammten aus dem der Knochen von bestimmten Mausarten. Diese Zellen konnten zur Stammzellentherapie eingesetzt werden. Seitdem wird die Stammzellenbehandlung bei krankhaften Erscheinungen vermehrt eingesetzt. Ein Beispiel ist die Behandlung einer leukämischen Bluterkrankung. Im Jahr 1981 wurden zum ersten Mal Stammzellen aus Mäuseembryos im Labor kultiviert. Es hat sich gezeigt, dass hämatopoetischer Stammzellen im Blut der Embryonabelschnur für die Stammzellenkultur eingesetzt werden konnten. Bereits kurze Zeit später wurde einem französischen Patienten mit Fanconi Anämie Blut aus der Nabelschnur transplantiert und erfolgreich behandelt. In den vergangenen zehn Jahren werden durch Wissenschaftler vermehrt in vielen Organen und Geweben des Menschen Stammzellen gefunden. Sie sind an Orten, von denen man es vorher nie gedacht hätte. Embyonale Stammzellen sind deshalb nicht mehr unbedingt erforderlich. Die von den Forschern gefundenen Stammzellentypen konnten von nun an so bearbeitet werden, dass die Zellen sich mit verbessernder Tendenz vervielfältigten. Es gelang aus Stammzellen von Mäuseembryos Zellen zu züchten, die ähnlich wie die Nervenzellen sind. Damit konnte dann die Krankheit Multiple Sklerose und gleichartige oder ähnliche Erkrankungen der Nervenbahnen zumindest in der Forschung verbessert werden. Schon Anfang dieses Jahrhunderts gelang der Forschung in Schweden eine fortschrittliche Errungenschaft, nämlich der Gewinnung von Stammzellen aus dem Gehirn von Mäusen. Damit gelang die Herstellung von Gewebetypen, die abhängig vom Ort ihres Einsatzgebietes die Funktion der entsprechenden Gewebe übernahmen. So wurden diese Gewebe dann so ausgebildet, dass sie beispielsweise die Form und Funktionen von Nieren annahmen. Auch bei menschlichen Stammzellen wurden die Möglichkeiten weiter entwickelt. Im Jahr 2001 wurden Stammzellen aus dem Mark von Knochen bei Herzinfarktpatienten zur Wiederherstellung der betroffenen Herz- Gewebestruktur eingesetzt. Im Jahr 2002 verabschiedete der Deutsche Bundestag ein Gesetz, dass die Stammzellenforschung nur an betreffenden Zelltypen aus anderen Ländern und unter scharfen Vorgaben zu erfolgen hat bzw. gestattet ist. Das war eine einschneidende Änderung. Die Befürworter der Stammzelltherapie können eine Stammzelleneinlagerung des Nabelschnurblutes ihres Kindes erfragen. Die Nabelschnur steht dann demjenigen Menschen oder auch anderen Menschen mit ähnlicher Genetik, z.B. Verwandten, lebenslang zur Verfügung. So kann z.B. eine werdende Mutter auch eine Amnionspende durchziehen lassen. Dabei wird eine Eihaut von der nach der Geburt zur Verfügung stehenden Plazenta losgelöst und kühl gelagert, beziehungsweise kann nach dem Forschungsergebnis bei dermatologischen Anwendungen genutzt werden. So sind auch persönliche Stammzellen aus der Haut hervorragend für Stammzellenbehandlungen in der regenerativen Medizin bei der Bildung von Gewebetypen geeignet und können in jedem Lebensalter verwendet werden. Im Unterschied zu Zelltypen aus dem Mark der Knochen oder dem Blut aus der Nabelschnur verfügt auch der Hautbereich noch über viele Stammzellen. Der Vorteil von Hautstammzellen ist, dass die Entnahme unkompliziert und risikolos ist. Die Stammzellenforschung ist eine extrem wichtige und in rasanter Entwicklung sich befindende Wissenschaft. Wenn die Entwicklung so weiter geht, kann es durchaus sein, dass mit großer Wahrscheinlichkeit Sie selbst oder ihre Enkel und Urenkel einmal eine bedeutende Erleichterung oder Beseitigung einer Krankheit erfahren werden.
18.05.2018 Info Stammzellentherapie: Was kann das eigentlich alles leisten? Welche Potentiale hat die Stammzellentherapie?Aktueller Informationsservice: Geld sparen durch Vergleich / Copyright © Aktueller Info Service, Dr. Lietz, 2011 http://www.Aktueller-Info-Service.de |
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