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Vergleich von Produkten und Dienstleistungen
Sie möchten den Gasversorger wechseln?
Wir haben für Sie recherchiert!
Gas ist inzwischen sehr teuer und leider wird
es immer teurer, bei
machen ist der Preis vom Gas jedoch bis zu 10% günstiger. Sie können den
Anbieter wechseln. Es gibt nur eine Hemmschwelle, daran müssen sie
arbeiten.
Günstige Anbieter für Gas
In den vorübergegangenen beiden Jahren ist das Gas gut 29 Prozent teurer geworden.
Jedoch ein
wirklich preisreduzierender Wettbewerb, wie man ihn sich wünschen würde,
kommt in Deutschland auch nach einem Jahrzent der Liberalisierung der
Gaspreise nur ganz leicht in Bewegung. Derzeit haben nur rund eine
knappe halbe Million Haushalte
den Gasversorger wirklich gewechselt. Davon sind allein 300.000 Haushalte jetzt bei
der Eon-Tochtergesellschaft E (auch wie Einfach. Ungefähr 20.000 Haushaltskunden
sind zu dem niederländischen neuen Anbieter Nuon, der sein „Wakker Gas“ in Hamburg, Berlin und Düsseldorf
anbietet, gewechselt. Der Trend hält an.
In weiten Teilen von Deutschland ist E wie Einfach – der derzeit einzige bundesweite
Anbieter für Gas – noch alleiniger Konkurrent des jeweiligen Regionalversorgers. Die jeweiligen Platzhirsche
der Region haben sich auf die Konkurrenz von E wie Einfach inzwischen aber
doch sehr gut eingestellt. Da die Eon-Tochtergesellschaft das vermarktete Gas immer 2 Cent je Kubikmeter
günstiger als der allgemein gültige Tarif macht, haben die jeweiligen Regionalversorger
häufig Wahltarife eingeführt, mit denen sie E wie Einfach unterbieten in
der Lage sein wollen. Die wechselwilligen Kunden sollen und können
häufig auf diese Art und Weise vom Verbleib beim jeweils lokalen Anbieter überzeugt werden. Mit
dem jeweils entsprechenden Erfolg: Bis zum Ende des vergangenen Jahres hatten rund
10% der deutschen Haushalte doch ihren Tarif beim bestehenden Regionalversorger gewechselt.
Weitere neue Gasanbieter auf dem Markt
Deutlich mehr Wettbewerb gibt es jedoch nur in wenigen Städten oder
wenigen Bundesländern, in welchen insgesamt nur rund ein 30
unabhängige Unternehmen oder lokale Stadtwerke den bestehenden Regionalversorgern Konkurrenz
zu machen versuchen.
Die Hochburgen vom Wettbewerbs sind in folgenden Bundesländern zufinden: Schleswig-Holstein, Berlin, Hamburg,
Leipzig, Südhessen und der südwestliche Bereich von Baden-Württemberg, wo
es inzwischen mindestens jeweils vier Anbieter gibt, die dem jeweiligen Regionalversorgern die Kunden
abspenstig machen wollen.
Einige der Verbraucher haben bereits Vorteile vom aufkeimenden Wettbewerb
in den Regionen. In den Gebieten, in denen mehrere Anbieter tätig sind,
sind die Preisaufschläge meist nicht so deutlich wie in anderen Regionen. Wer den Anbieter ganz wechseln will, kann in Städten wie
Leipzig, Hamburg, Dresden, München, Köln und Bonn die Gasrechnung um ca. 10 Prozent im Jahr
absenken. Und es
weiter in diese Richtung. Es gibt verschiedene zusätzliche Gasanbieter
die sich auf die Markteinführung vorbereiten. So arbeitet zum Beispiel Eprimo an einem bundesweiten Angebot
für die kommende Heizperiode in Deutschland. Ein genauer Termin ist aber
noch nicht festgelegt.. Auch beim Unternehmen Flexgas aus Berlin will noch in diesem Jahr starten.
Der Wechsel des Gasanbieters ist teilweise noch schwierig
Zuerst müssen allerdings noch einige Hindernisse aus dem Weg weggeräumt werden.
Das Verfahren Wechsel des Gasanbieters funktioniert noch nicht bundesweit
so gut. Flexgas wird
z.B. erst dann in die Lieferung gehen, wenn sichergestellt ist, dass das
der vorzunehmende Umstellungsprozess in ganz Deutschland überwiegend gut
funktioniert wird. Flexgas äußert sich aber positiv, dass die Bundesnetzagentur und die Politik
bereits sehr bald funktionierende Funktionsabläufe, wie z.B. im Strommarkt
eingeführt werden.
Jetzt ist es aber noch nicht so weit. Die Wechselprozedur in Standardform existiert noch nicht.
Die Senkung der Anzahl der Gebiet in Deutschland von 14 auf 8 zum November
ist ein Beginn der Vereinfachung, reicht aber noch nicht aus um es
wirklich einfach zu machen. Jeder Transport in ein anderes Gebiet ist mit
hohem Aufwand und Kosten verbunden. Sinnvoll wäre die Zusammenlegung auf
ein oder maximal zwei Marktgebiete. An jedem
einzelnen Übergang von einem Marktgebiet einem anderen Marktgebiet sind neue Anbieter mit dem Problem konfrontiert, dass
ihre Gaskapazitäten beim jeweiligen Ferngasnetzbetreiber registriert werden müssen.
Dadurch ergeben sich teilweise deutliche Probleme und Kosten.
Sehr bedeutungsvoll ist ebenso der Zugriff neuer Anbieter für Gs auf die
bestehenden Speicherkapazitäten für das Gas. Die Speicherkapazitäten sind
erforderlich, um die großen Schwankungen beim Verbrauch auszugleichen. Diese Speicher
können neue Anbieter gar nicht oder nur zu sehr teuren Bedingungen nutzen.
Hier wird von den alten Gasanbietern so die Nutzung eingeschränkt, dass neue
Gasanbieter zumeist keine Rechte daran haben. Deshalb ist es sinnvoll, wenn
diese Gasspeicher auch der Regulierung durch die Bundesnetzagentur
eingegliedert werden.
Die alten Gasanbieter bemühen sich die neuen Gasanbieter damit gar nicht erst auf den
Markt zu lassen, zum großen Nachteil des Wettbewerbs und zum Nachteil für
alle, die Gas verbrauchen.
Das Problem der vorhandenen Quersubventionierung von geringen Endkundenpreisen wird durch
sehr teure Netznutzungsentgelte minimiert. Es gibt zwar immer noch Preise im
Gasmarkt, die im Endeffekt nicht wirtschaftlich sind.
Jedoch je mehr die deutsche Bundesnetzagentur die Netznutzungsentgelte nach
reduziert, desto weniger bedeuttend wird das Problem der
Quersubventionierung in Deutschland. Die Einführung der Anreizregulierung
mit dem Beginn des neuen Jahres wird zu einer
folgenden zusätzlichen Absenkung der Netzentgelte führen, da sich dadurch alle Netzbetreiber
des Gasnetzes am effizientesten Unternehmen der Gasbranche und nicht mehr an
der Kostenstruktur anlehnen können (günstigste
Gasanbieter finden).
Zusätzlich verringert eine sich steigernde Vielfalt des Angebots im Großhandel den
neuen Gasanbietern, das Gas überhaupt kaufen zu können. Gasanbieter, wie z.B.
Natgas, Gasprom, Gaz de France sind in der Zwischenzeit in Konkurrenz zum
bisherigen Platzhirsch Eon-Ruhrgas bereit und bieten den Stadtwerken ihr Gas an.
Ebenso die Bemühungen
von der deutschen Bundesnetzagentur, den Prozess des Wechselns zu vereinfachen,
fangen langsam an zu greifen. Die neuen Gasanbieter waren bisher genötigt für jede Stunde
anzugeben, wie viel Gas ihre Endkunden verbraucht hatten. Zukünftig müssen sie
jetzt nur nur noch die Tageswerte angeben. Das vereinfacht die Prozedur. Wenn die
Gasnachfrage vom angegeben Gaswert abwich, musste jedes einzelne Mal eine Art
Gasstrafzoll an
die jeweiligen Netzbetreiber ausgezahlt werden. Diese Umstellung auf Tageswerte
vereinfacht die Gasabrechnung und vermiedet die Strafzölle. Es geht
jeweils Schritt für Schritt
voran für den Kunden, der günstig Gas kaufen möchte.
Natürlich ist es heutzutage Pflicht, die
Preise bei den Anbietern zu vergleichen. Über Internetanbieter
Preisvergleich erhält man eine große Anzahl von Portalen, die den
aktuellen Preisindex einfach vergleichen lassen. Es sei dazu noch
angemerkt, dass es im Zuge von aktuellen Preisangleichungen immer Phasen
gibt, in der gleich alle Anbieter die Preise anpassen. Gasversorger
scheinen deshalb manchmal nach einen Preisvergleich günstig zu sein,
allerdings hat dann unter Umständen gerade dieses Unternehmen noch nicht
den Preis erhöht (oder gesenkt), ein anderes Unternehmen aber schon.
Bevor man sich deshalb endgültig für einen Gasanbieter entscheidet,
sollte man dort anrufen und Anfragen, ob Preisanhebungen geplant sind und
ebenso wichtig, wann es die letzten Preisanpassungen beim Gas gegeben hat.
Wenn das lange her ist, ist in Kürze mit Preisanhebungen zu rechnen, auch
wenn es offiziell nicht am Telefon mitgeteilt wird. So ist man dann auf
der sicheren Seite.
Was ist Flüssiggas Informationen zu Flüssiggas.
Den Flüssiggas Preis berechnen ist ganz einfach, wenn man ein
entsprechendes Preisvergleichsportal findet. Es ist jedoch immer darauf zu
achten, dass man unterschiedliche Vergleich bemüht. Sich auf einen
Anbieter zu verlassen ist fast immer nicht ausreichend. Hintergrund ist,
dass in den Portalen nicht immer alle Gasanbieter einbezogen werden und so
vielleicht der günstigste Anbieter für Gas fehlt. Außerdem sind nicht
immer alle Portale regelmäßig aktualisiert.
18.05.2018
Links
Kostenlose Informationen: Wechsel des Gasanbieters --
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